Montag, 5. November 2007
Argumente die gegen ein Mammografie-Screening sprechen
Das Meinungsbild der Gegner
Sie argumentieren wie folgt:
1. Das Mammografie-Screening ist erfolglos
Es gibt keine seriösen Beleg dafür, dass Screening-Programme die Sterblichkeit an Brustkrebs senken. Zusätzlich kommt zu vermehrten Brustamputationen und radikaleren Therapien.
2. Das Mammografie-Screening schadet der Gesundheit
Es entstehen gesundheitliche Schäden durch die Röntgenstrahlung und die psychische Belastung der Frauen.
Hinweis:
Die Anzahl der neu erzeugten Karzinome durch das Mammografie-Screening, konnte jedoch bisher nicht wissenschaftlich dokumentiert werden.
3. Das Mammografie-Screening gewährleistet keine diagnostische Sicherheit
Wegen der Möglichkeit einer nicht Erkennung des Brustkrebses durch das Mammografie-Screening befinden sich die Teilnehmerinnen in falscher Sicherheit.
4. Eine Verlängerung der Überlebenszeit kann dadurch nicht garantiert werden
Der frühzeitig diagnostizierte Tumor gewährleistet keine Verlängerung der Überlebenszeit.
Sie argumentieren wie folgt:
1. Das Mammografie-Screening ist erfolglos
Es gibt keine seriösen Beleg dafür, dass Screening-Programme die Sterblichkeit an Brustkrebs senken. Zusätzlich kommt zu vermehrten Brustamputationen und radikaleren Therapien.
2. Das Mammografie-Screening schadet der Gesundheit
Es entstehen gesundheitliche Schäden durch die Röntgenstrahlung und die psychische Belastung der Frauen.
Hinweis:
Die Anzahl der neu erzeugten Karzinome durch das Mammografie-Screening, konnte jedoch bisher nicht wissenschaftlich dokumentiert werden.
3. Das Mammografie-Screening gewährleistet keine diagnostische Sicherheit
Wegen der Möglichkeit einer nicht Erkennung des Brustkrebses durch das Mammografie-Screening befinden sich die Teilnehmerinnen in falscher Sicherheit.
4. Eine Verlängerung der Überlebenszeit kann dadurch nicht garantiert werden
Der frühzeitig diagnostizierte Tumor gewährleistet keine Verlängerung der Überlebenszeit.